10 September 2009

Uganda, September 2009




Wir betraten Uganda ueber einen kleinen Grenzuebergang am Fusse einiger grosser, wolkenumhuellter Vulkane. Mit der Grenze zu Uganda hoerte auch die Teerstrasse auf und die naechsten 200 Kilometer holperten wir wieder ueber staubige Pfade nach Kabale. Der Weg wand sich durch eine Huegelige Landschaft, durch steile Haenge und um bepflanzte Huegelkuppen, wobei sich immer wieder Ruandas Vulkane im Hintergrund sichtbar waren.




Wir faulenzten ein paar Tage am malerischen Lake Bunyoni, paddelten mit Kanus auf dem See herum, schauten Ottern beim Spielen zu, wanderten durch die kleinen Doerfer und besuchten einen kleinen Montagsmarkt. Dieser bietet den Anwohnern des Sees die einzige Moeglichkeit (gebrauchte) Kleider und Schuhe zu kaufen und so paddelten die Leute aus allen Ecken des Sees herbei um zu feilschen.






Anschliessend verbrachten wir ein paar Tage im “Queen Elisabeth Nationalpark”…wo ein Grossteil der Tiere waehrend der Kriegsjahre gejagt worden ist. Wir fanden eine abgelegenes Plaetzchen und campierten am Fluss bei naechtlichem Hippogebruell. Wir beobachteten diese schwimmenden Riesenwuerste, Elefanten und Bueffel beim Baden und machten den einen oder anderen Wildlife-drive durch verschiedene teile des Parks.










Wobei uns dieser Park weniger durch seine Tiere, sondern hauptsaechlich durch seine teilweise spektakulaere natuer beeindruckte. So ist der Norden des Parks mit zahlreichen Vulkankratern gespickt, ueber die man zwar nicht wandern darf, aber wenigstens doch mit dem Auto spazierenfahren kann….und dabei von ueber steinige, steile Pfade von einem atemberaubenden Aussichtspunkt zum naechsten kommt. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus!













Die dritte und letzte Nacht im Park machten wir einen Abstecher in den 70km enfernten suedlichen Teil des Parks, an der Grenze zum Kongo. Dieser ist fuer seine Baum-kletternden Loewen bekannt. Auch hier waehlten wir einen etwas abgelegenen Lagerplatz aus, doch das romantische Lagerfeuer-Erlebnis war nicht von langer Dauer. Kurz nach Einbruch der Daemmerung brauste ein Pick-Up voller Ranger heran. Als zwei davon (mit AK-47 bewaffnet) abstiegen und sich nebem dem Feuer ins Gras legten war uns klar, das dies wohl unsere Waechter fuer die Nacht sein wuerden. Nur, wovor sie uns beschuetzen sollten war uns ganz klar. Offiziell vor den Loewen….doch ob es nicht vielleicht doch um allfaellige Ueberfaelle aus dem Dschungel des Nahen Kongos ging? Sie mussten jedenfalls weder Loewen noch Banditen erlegen und verbrachten die Nacht doesend und (dank ihrer Tarnkleidung) kaum sichtbar im Gras.

Auf den Baeumen haben wir diese aber leider nicht gefunden, dafuer hoerte man sobald es dunkel geworden war ihr Gebruell mal nah und mal etwas weiter entfernt. Als Daina mitten in der Nacht aufs Klo wollte, entdeckten wir, als sie gerade aussteigen wollte, keine 20m entfernt eine kauernde pirschende Gestalt. War es ein Loewe? Wir werden es nie wissen. Als er aber nach einiger Zeit wie ein geoelter Blitz davon raste (einmal blinzeln und das Ding war hundert Meter weiter weg!) ueberlegte sich Daina das mit dem Klo doch nochmal anders.













Nach vier Tagen Park reichte es dann doch und wir machten uns auf den Weg nach Kampala. Was nach ueber einer Woche in kleinen Doerfern und Parks erstmal ein Schock war. Kampala ist ganz oben dabei, wenn es um afrikanische, vollgestopfte Staedte geht! Der Verkehr ist zaehfluessig und kennt keine Regeln, als Fussgaenger muss man ueber die Strasse rennen um nicht ueberfahren zu werden und staendig flitzen Motorraeder kreuz und quer durch den Verkehr. Die Stadt quillt vor Lauter Menschen aus allen Naehten man fuehlt sich wie in einem Ameisenhaufen. Um das ganze etwas Aufregender zu gestalten pfluegen sich Lastentraeger mit ihren Waren auf Kopf und Schultern durch die Menge. Wer nicht selbst beiseite geht, wird unsanft weggestossen oder abgedraengt.




In der ersten halben Stunde im Zentrum der Stadt wurden wir bereits Zeugen eines Unfalls, bei dem sich zwei Motorraeder rammten….und einer der Beteiligten (wie in Afrika ueblich) aus Angst vor Lynchjustiz schnellstens die Flucht ergriff. Am naechsten Tag dann wurde neben uns ein Passant von einem Matatu (Minibus) angefahren.

Den zweiten Tag verbrachten wir mehr oder weniger im Innern eines riesigen Markts im Zentrum der Stadt….wo man die Kleider, die man zuhause zur Kleidersammlung gegeben hat, wieder zurueckkaufen kann. Es herrscht emsiges Feilschen und einmal eingetaucht wird man von einem Stand zum naechsten gedraengt. Die Wege bestanden aus Holzstegen ueber Schlammpfuetzen, mal unter Zeltplanen, mal unter freiem Himmel. Verschiedene Ecken es Marktes spezialisieren sich auf Verschiedene Produkte, von Altkleidern, Massgeschneiderte Anzuege, Fruechte und Gemuese, Mehl und Bohnen bis zu Staenden mit interessanten Zauberartikeln….Stachelschweinborsten, gehaeutete Affen und Katzen, getrocknete Igel, Krokodilhaeute, Klauen und Hoerner aller Art, Speere, Pfeile, Bogen,….was man halt fuers Taegliche Ritual so benoetigt. Wir schworen uns, am naechsten Tag mit dem Fotoapparat zuruckzukommen. Doch es sollte alles anders kommen.

Wir machten uns am naechsten Tag mit Fotoapparat geruestet auf, um das Chaos der Stadt und des Marktes festzuhalten – das glaubt einem sonst keiner. Doch erst wollten wir noch etwas am Blog arbeiten und verbrachten die erste Haelfte des Nachmittags in einem Internetcafe im Zentrum Kampalas. Nach einiger Zeit ging es draussen ploetzlich Hektisch zu. Wir hoerten Geschrei und die Ture wurde mit einem Gitter verschlossen. So arbeiteten wir weiter, musste jedoch immer wieder schauen gehen. Mal war es ruhig, mal lieferten sich Demonstranten Strassenschlachten mit der Polizei und Passanten hielte sich Taschentuecher vor den Mund. Kein Problem, wurde uns gesagt, nur ein paar Demonstranten! ….wir arbeiteten also weiter. Endlich fertig machte sich dann ein kleiner Hunger breit und wir ueberlegten kurz, noch irgendwo etwas zu essen.

Doch einmal auf der Strasse wurde uns klar, dass die Situation doch nicht sooo easy war. Ueber Grossen Teilen der Stadt lag schwarzer Rauch, man hoerte aus allen Richtungen Schuesse und schwerbewaffnete Polizisten wurden mit Lastwagen durch die Gegend gekarrt. Wir merkten, dass die meisten Leute aus dem Zentrum zu laufen schienen….und machten uns in die selbe Richtung auf. Wie angespannt die Situation wirklich war war uns immer nocht nicht bewusst und wir verhandelnten munter mit ein paar Boda-bodas (Motorradtaxis) ueber einen Preis um auf die andere Seite der Stadt, zurueck zur Campsite, zu gelangen.

Die Fahrt dauerte vielleicht zwanzig Minuten, schien aber ewig zu dauern – und wir sahen was wirklich los war. Der Fahrer hatte uns versprochen, die brenzligen Stellen zu umfahren. Aber kaum losgefahren sahen wir die ersten brennenden Autoreifen. Die Strassen glichen einem Schlachtfeld, ueberall lagen Ziegelsteine herum und irgenjemand hatte einen kleinen Kiosk auf die Strasse geschleppt und angezuendet. Demonstranten lieferten sich Schlachten mit der Polizei….welche in gepanzerten Fahrzeugen, in voller Kampfmontur (wie Roboter aus einem schlechten Film) und mit Sturmgewehren Bewaffnet aufgefahren war. Mehrmals wurden wir von knueppelschwingenden Polizisten angehalten. Motorraeder neben und vor uns wurden mit Knueppeln traktiert, Kinder schrien und Traenengas lag in der Luft. Auch unserem Fahrer wurde einmal drohend ein Schlagstock wenige Zentimeter vors Gesicht gehalten. Immer wieder fuhren wir mitten durch brennende Barikaden, flitzten zwischen Steinewerfern und Polizei hindurch und Steine prasselten. Dabei meinte der Boda-Driver noch:"If you like guns, you can help us. In two days it can be done!" ...nein danke!

Irgendwie schafften wir es hinter die schuetzenden Mauern des Backpackers….wo die Stimmung entsprechend gedrueckt war. Draussen dauerten die Schiessereien an und immer wieder stiegen ueber verschiedenen Teilen der Stadt schwarze Rauchwolken auf. Es blieb uns nichts anderes uebrig, als das was wir eben auf dem Motorrad gesehen hatten, nochmals im Fernsehen anzuschauen und die Erlebniss mit andern Reisenden zu diskutieren. Nach ein paar Stunden war dann auch klar, was geschehen war.

Der Ausloeser des ganzen waren, wie koennte es in Afrika auch anders sein, Stammesprobleme. Uganda besteht aus verschiedenen Koenigreichen. Eines davon ist das Koenigreich der Buganda. Die Koenige haben laut Verfassung keine Politischen Rechte und haben sich allgemein aus der Politik zu halten…nur tun sie dies nicht immer. Nun ging es darum, dass der Kabaka von Buganda, eine Feier in einem Teil seines Koenigreiches besuchen wollte. Praesident Museveni liess dies nicht zu und kuendigte massnahmen an, die Situation spitzte sich zu, Mitglieder des Buganda-Stammes verliessen das Parlament und innert kuerzester Zeit eskalierte das Ganze….was dem Frust eines Teils der Bevoelkerung ueber Armut, eine umstrittene Landverteilungspolitik und Arbeitslosigkeit auch noch ein Ventil gab.

Die Aufstaende dauerten die ganze Nacht an, dabei wurde ganz in der Naehe eine Polizeistation abgebrannt und groessere Mengen Waffen gestohlen. Ermutigend! Wir erwachten am naechsten Morgen zum Klang von Schuessen…mal weiter weg, mal keine 100m entfernt. Dies hielt den ganzen Tag an und liess erst gegen Abend etwas nach. Uns blieb nichts andres uebrig, als im Backpacker zu sitzen, abzuwarten und auf das Beste zu hoffen! In der zweiten Nacht droehnten zwar noch hin und wieder Schuesse, doch wurde es immer ruhiger und am dritten Tag schien der Spuk unter Kontrolle zu sein – doch zu frueh gefreut, immer wieder flammten die Unruhen verteilt ueber die Stadt auf. Doch am spaeteren Samstagabend schien es dann wirklich zu bessern....und kurz darauf droente schon wieder laute Musik aus den Bars!

Wir trauten dem Frieden aber noch nicht ganz und wagten uns erst am zweiten Tag nach Beendigung der Riots wieder in die Stadt - wo alles langsam wieder seine gewohnt-chaotischen Bahnen ging. Noch nicht ganz so viele Menschen, Brandflecken auf den Strassen und eine hohe, schwerbewaffnete Polizeipraesenz zeugten aber davon, dass noch nicht alles Back to normal war. Tags darauf waren dann auch die Menschenmassen und der verrueckte Verkehr wieder da...und was blieb uns da anderes uebrig, als uns, froh ueber den Ausgang des Geschehens, wieder ins Getuemmel zu stuerzen?!






Ruanda, August 2009



Je naeher wir der Grenze zu Ruanda kamen, umso schlechter wurde die Strasse, wobei die letzten zwanzig Kilometer zum Grenzuebergang mindestens zur Haelfte aus Schlagloechern bestanden. Dies anderte sich, einmal an der (fuer afrikanische Verhaltnisse sehr gesitteten) Grenze angekommen, schlagartig. Nach Klaerung der Grenzformalitaeten (und etwas Schlange stehen zwischen Lastwagen) konnten nach Ruanda einreisen....und kamen die naechsten 150km nach Kigali in den Genuss brandneuen Asphalts. Es mag komisch erscheinen, dass wir dies hier erwaehnen, doch wenn man Afrikas breites Spektrum an Strassen (oder solchen die es gerne sein moechten) kennt, ist dies doch bemerkenswert! Bereits kurz nach der Grenze fuhren wir ins erste Dorf hinein....und kamen bis nach Kigali nicht mehr daraus heraus! Das Land schien vor lauter Menschen aus allen Naehten zu platzen. Leute fuhren auf Fahrraedern auf der Strasse, andere hockten am Strassenrand, wieder andere (meist Frauen und Kinder) liefen mit Wasserkanistern durch die Doerfer...und wir waeren ja nicht in Afrika, wenn nicht ueberall noch einige Maenner Bier trinken wuerden! Kurz, es waren soviele Menschen, dass wir vor lauter Slalom fahren nicht einmal dazu kamen, Fotos zu machen.



Etwas war anderes...aber was?
Bananen, ueberal Bananen! Gruene Bananen, gelbe Bananen, grosse Bananen und kleine Bananen. Und auch die allgegenwaertigen Wasserkanister (zum Holen des Wassers vom Brunnen) wurden jeweils mit einer (gruenen) Banane verschlossen.

Doch dies allein war es nicht. Im Gegensatz zum Rest von Afrika waren die Strassen hier sauber, hingen keine Plastiksaecke in den Bueschen - diese wurden naemlich zugunsten von Papiertueten verboten - und es rottete auch keine stinkenden Muellhaufen in den Strassengraeben vor sich hin. Entgegen unserer Erwartungen (man bekommt ja von der Presse ein bestimmtes Bild vermittelt) fanden wir hier nicht die erwartete Armut und Zerstoerung vor. Ganz im Gegenteil. Die Strassen waren neu, gesaeumt von neuen Lehm- und Ziegelhaeuser. Verkehrsschilder waren vorhanden...und sogar leserlich. Und immer wieder kontrollierten uns neueingekleidete, freundliche Polizisten auf neuen Motorraedern. Ob die Tatsache, dass sie alle schlank waren etwas ueber ihre Einstellung zu Korruption zu tun hatte, sei dahingestellt.
Alles schien hier sauber und geordent zu sein, einzig die dreckigen, teils zerfetzten Kleider der Menschen liess erahnen, dass vielleicht doch nicht alles so schoen und gut war wie es auf den ersten Blick schien.








Dieser gesittete, saubere Eindruck verstaerkte sich in Kigali noch. Wir fanden eine grosse, scheinbar neugebaute Stadt mit guten Strassen und einem europaeischen Zentrum vor....und ueberall viele grosse, weisse Autos mit grossen Funk-Antennen drauf: UN, UNHCR, USAid, Worldvision, Hungerhilfe, undundund. Daher wehte also der Wind!

Kigali war eine Hochburg der internationalen Hilfsorganisationen geworden: Gute Restaurants, Supermaerkte und allem was man zum (guten, europaeischen) Leben so braucht....was natuerlich auch die Preise auf ein entsprechendes Niveau hob. Fragte man etwa nach einem Hotelzimmer und fand 100$/ Nacht zu teuer, so bekam man zur Antwort "Why? It's very cheap!". Wie die Einheimischen bei den Preisen ueberleben koennen war nur schwierig zu verstehen.

Wir verbrachten trotzdem ein paar Tage in Kigali. Dabei statteten wir auch zwei Genozid-Gedenkstaetten einen Besuch ab. Trotzdem konnten wir ein unangenehmes Gefuehl von Katastrophen-Tourismus nicht ablegen. Doch ginge man nicht hin, waere das wohl ignorant. Also what to do? ...wir gingen trotzdem hin.

Beides waren ehemalige Kirchen. In der ersten sind im April 1994 innerhalb von 48 Stunden 5'000 Tutsis (die dort Zuflucht gesucht hatten) von der Ruandischen Armee und den Interahamwe-Milizen masakriert worden. In der zweiten Kirche wurden ueber 10'000 Menschen ermordet. Die Details wollen wir Euch hier ersparen. In beiden Kirchen waren die Kleider der Opfer auf den Baenken verteilt und deren Habseligkeiten (Schuhe, Kaemme, Loeffel,...) zu grossen Haufen aufgeschichtet. In einer Kirche lagern zudem die Knochen und Schaedel der Opfer im hinteren Teil der Kirche, in der andreren wurden grosse begehbare "Grabkammern" angelegt.




Von Kigali aus fuhren wir ueber und um hunderte von Huegel (wir waren ja schliesslich im Land der tausend Huegel) nach Kibuye, an den Lake Kivu. Dieser bildet die Grenze zum Kongo (DRC). Hier waren wir also auf der anderen Seite dieses grossen Landes, in dessen Strassen wir vor einem halben Jahr herumgewuehlt hatten!

Von Kibuye aus fuhren wir ueber eine holprige Strasse (ja, hierher hatten's die Hilfsgelder noch nicht geschafft!) durch eine huegelige Bilderbuchlandschaft nach Gisenyi, am Nordende des Kivu-Sees. Fuer die 96km benoetigten wir 4 Stunden....waerend denen wir aus dem Staunen nicht mehr herauskamen!
Was erst eine huegelige Insellandschaft war, wurde bald zu Savanne. Kurz darauf fanden wir uns ploetzlich in einer "alpen-aehnlichen" Berglandschaft, komplett mit Kuehen und bevor wir fertig gestaunt hatten, ratterten
wir schon durch Teeplantagen...wobei zur Kroenung am Ende in der Ferne noch die Umrisse eines nebelumschleierter Vulkans auftauchten.

Dies war erster, nebliger Blick auf die Virunga-Kette, einer mit sieben Vulkanen gespickten Regenwald-Landschaft, die sich ueber das Dreilaendereck Kongo-Uganda-Ruanda ausbreitet und durch ihre Berggorillas Beruehmtheit erlangt hatte. Da sich die Vulkane lieber im Nebel verstecken sollte uns ein klarer Blick auf diese maechtigen Vulkane jedoch verwehrt bleiben. Doch ein abendlicher Blick ueber die Daecher von Gisenyi auf die in der Nacht gluehende Vulkanspitze entschaedigte uns dafuer.




























Die letzten 100km nach Uganda fuehrten uns entlang des Virunga-Kette, durch kleine Doerfer in denen emsig Haeuser gebaut und Ziegel hergestellt wurden...und, wie in ganz Ruanda, waren die Huegel bis bis zuoberst mit Feldern bestellt.








Das Schreiben dieses Blog wurde nicht vereinfacht durch die Tatsache, dass sich draussen (im Zentrum Kampalas) Demonstranten schon seit Stunden eine Strassenschlacht mit der Polizei liefern!