Malawi und Zimbabwe sind durch einen ca. 200 Km breiten Streifen Mocambique getrennt. Diesen gilt es, ueber den sogenannten Tete-Korridor, zu durchqueren. Zu diesem Zweck kann man bei der Einreise nach Mocambique ein Transitvisum loesen....aber nur, wenn die zustaendigen, dicken Herren auch Lust dazu haben. Bei uns war dies nicht der Fall, und man hat es uns deutlich spueren lassen. Erst war kein Transitvisa zu haben und dann liessen sie uns gute zwei Stunden (waehrend denen sie sich streckten, assen, ausgiebig in der Nase bohrten, spazierten und Busladungen voller Touristen abfertigten) warten. Dann wurden uns schnell (ploetzlich gings!) unsere Visas ausgestellt und anschliessend durften wir noch eine Weile ueber die Einfuhr unseres Wagens diskutieren. Der Preis dafuer fiel dabei von anfangs 30 $US auf 1$US. Erstaunlich...und dann waren wir drin.
Wir legten die 100 Km nach Tete, der Hauptstadt dieser Region, noch am selben Tag zurueck. Dort wollten wir zwei Tage am Ufer des Zambezi entspannen - haben dann jedoch diese zwei Tage an unserem Auto herum gebastelt und sind durch die sehr afrikanische Stadt Tete geschlendert.
Von dort war es dann nicht mehr weit zur Grenze von Malawi. Wir wussten aber, dass wir im Vorfeld haetten ein Visum anfordern muessen und so war dies nicht gerade die entspannteste Anreise - obwohl sie uns durch eine wunderschoene, huegelige Gegend fuehrte. Hier zum Schluss noch ein Paar Bilder aus Nord-Mocambique.
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